Einfacher Transport und effiziente Eisenbahnfachwerkbrücke

1. Die Fachwerkbrücke ist eine Art Brücke.
2. Fachwerkbrücken kommen häufig bei Eisenbahnen und Schnellstraßen vor; Es ist in zwei Arten unterteilt: Obergurtkraft und Untergurtkraft.
3. Das Fachwerk besteht aus Obergurt, Untergurt und Bauchstab; Die Form des Bauchstabs ist in schrägen Bauchstab und geraden Bauchstab unterteilt. Aufgrund der relativ großen Länge und Schlankheit der Stange selbst kann die Verbindung zwischen den Stangen zwar „fest“ sein, das tatsächliche Biegemoment am Stangenende ist jedoch im Allgemeinen sehr gering, sodass die Konstruktion und Analyse als „angelenkt“ vereinfacht werden kann.
4. Bei einem Fachwerk besteht der Gurt aus den Elementen, die den Umfang des Fachwerks bilden, einschließlich des Obergurts und des Untergurts. Die Stäbe, die Ober- und Untergurt verbinden, werden Stegstäbe genannt. Entsprechend der unterschiedlichen Richtung der Stegelemente werden diese in Diagonalstäbe und Vertikalstäbe unterteilt.
Die Ebene, in der sich die Gurte und Stege befinden, wird als Hauptträgerebene bezeichnet. Die Brückenhöhe der Brücke mit großer Spannweite ändert sich entlang der Spannrichtung und bildet ein gebogenes Saitenfachwerk. Bei den mittleren und kleinen Spannweiten wird eine konstante Fachwerkhöhe verwendet, bei der es sich um das sogenannte flache Fachwerk oder gerade Fachwerk handelt. Die Fachwerkstruktur kann zu einer Balken- oder Bogenbrücke geformt werden und kann auch als Hauptträger (oder Versteifungsträger) in einer Brücke mit Kabeltragsystem verwendet werden. Die überwiegende Mehrheit der Fachwerkbrücken besteht aus Stahl. Die Fachwerkbrücke ist eine Hohlkonstruktion und lässt sich daher gut an das Doppeldeck anpassen.